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Leontjew, Konstantin: Der Durchschnittseuropäer:
Der Durchschnittseuropäer: , Erstmals auf Deutsch erscheint hier "Der Durchschnittseuropäer: Ideal und Werkzeug universaler Zerstörung". Nicht nur revolutionäre und scientistische Utopien, auch der liberale Durchschnittsmensch - die Bourgeoisie des Westens - bewirkt die Zerstörung gewachsener Kulturen. Im zweiten Essai "Nationalpolitik als Werkzeug der Weltrevolution" geht der Autor auf den nivellierenden Einfluß von Nationalismen ein, so auch auf jenen der Slawophilen: "Der Kampf mit Österreich ist wünschenswert, es zu besiegen, ist notwendig; aber es zu zerstören - davor schütze uns Gott!" Konstantin Nikolajewitsch Leontjew (1831-1891), Aristokrat, Schriftsteller, Arzt, Diplomat, Mönch und Philosoph, konservativer Orthodoxer und Reaktionär, war von überkommenen hierarchischen Ordnungen fasziniert und wurde selbst von Gegnern bewundert. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Konstantin der Grosse (Brandt, Hartwin)
Konstantin der Grosse , Der erste christliche Kaiser Diese moderne Biographie Konstantin des Großen befreit den ersten christlichen Kaiser aus dem Rankenwerk einer stets von fremden Interessen geleiteten Überlieferung. Sie zeigt ihn als Herrscher, der zwar von einer Vision inspiriert war, aber immer ein kühler Taktiker blieb - nicht zuletzt in Fragen der Religionspolitik. Wer sich ihm bei der Verwirklichung seines Ziels, die Alleinherrschaft zu erringen, in den Weg stellte oder wer ihn gar in seiner Macht bedrohte, lernte seine unerbittliche Härte kennen - und dies galt auch für seinen engsten Familienkreis. Vor 1700 Jahren am 25. Juli 306 n. Chr. - wird Konstantin, der Sohn des gerade verstorbenen römischen Kaisers Constantius Chlorus und einer Stallmagd, von den Truppen im englischen York zum neuen Kaiser ausgerufen. Bei diesem Vorgang handelt es sich um einen veritablen Staatsstreich: Die fein austarierte politische Ordnung des römischen Imperiums bricht zusammen, und die folgenden Jahre sind durch blutige Kämpfe zwischen verschiedenen Thronprätendenten gekennzeichnet. Hätte Konstantin ebenso wie all die anderen im Verlauf dieser Kriege sein Leben gelassen, so wäre er eine der vielen Randfiguren der römischen Kaisergeschichte geblieben. Aber er siegte und führte seinen Erfolg auf einen neuen Gott zurück, den er mit dem Gott der Christen identifizierte. Hartwin Brandt erzählt in seiner differenzierten Biographie die Geschichte einer erstaunlichen Karriere. Er zeigt anhand zahlreicher antiker Zitate, die dieses Buch besonders lebendig machen, daß der neue Kaiser seines göttlichen Auftrags um so sicherer wird, je größer seine Erfolge werden und je länger seine Regierung währt. Diese religiöse Orientierung Konstantins wirkt zunächst einmal prägend auf das Römische Reich - doch nimmt mit der Durchsetzung der christlichen Religion unter seiner Herrschaft eine welthistorisch wirkungsmächtige Entwicklung ihren Anfang. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 3. Auflage, Erscheinungsjahr: 20110223, Produktform: Kartoniert, Autoren: Brandt, Hartwin, Auflage: 11003, Auflage/Ausgabe: 3. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 208, Abbildungen: mit 19 Abbildungen und Karten und einer Stammtafel, Keyword: Christentum; Antike; Politik; Konstantin der Große; schichte; Biographie; Kaiser; Konstantin I.; Religionspolitik; Regierung; Geschichte; Spätantike; Herrschaft; Krieg; Religion; Staat, Fachschema: Antike (griechisch-römisch) / Geschichte, Kulturgeschichte~Altertum~Antike~Europa / Geschichte, Kulturgeschichte~Konstantin der Große, römischer Kaiser~Geschichte / Kulturgeschichte~Kulturgeschichte~Antike (griechisch-römisch) / Rom (Staat, Reich)~Römer~Römisches Reich~Rom (Staat, Reich)~Rom (Stadt) / Geschichte~Geschichte / Sozialgeschichte~Sozialgeschichte, Region: Rom~Altes Rom, Zeitraum: 4. Jahrhundert (300 bis 399 n. Chr.), Thema: Verstehen, Fachkategorie: Biografien: Religion und Spirituelles, Thema: Auseinandersetzen, Text Sprache: ger, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: C.H. Beck, Verlag: C.H. Beck, Verlag: C.H.Beck, Länge: 205, Breite: 123, Höhe: 17, Gewicht: 242, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Vorgänger EAN: 9783406540585, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0004, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
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Münze Römisches Kaiserreich Konstantin der Große
Echte Münze Konstantins des Großen aus Trier! Im Februar 2017 erschien die neue 2-Euro-Münze mit dem Motiv der Porta Nigra, dem Wahrzeichen Triers. Die Stadt war eine der bedeutendsten im Römischen Kaiserreich und unterhielt sogar eine eigene Münzstätte. Hier entstand dieser Follis zu Zeiten Konstantins des Großen - erkennbar an den Buchstaben "TR" auf der Münz-Rückseite. Der Follis war eine der wichtigsten Umlaufmünzen im gesamten Imperium. Heute ist er eine wertvolle Erinnerung an Konstantin den Großen, den ersten christlichen Kaiser Roms. Die von ihm veranlasste Legalisierung des Christentums ermöglichte dieser Glaubensbewegung den Aufstieg zur Weltreligion. Jede Münze ist ein von Hand geschlagenes Unikat. Deshalb kann die gelieferte Münze von der hier gezeigten abweichen.
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Dorothee Sölle auf der Spur (Sacher, Konstantin)
Dorothee Sölle auf der Spur , Wer war Dorothee Sölle? Warum wird sie auch 20 Jahre nach ihrem Tod noch gelesen? Konstantin Sachers persönlich gehaltener Text zwischen Reportage, Werkgeschichte und Biographie gibt Antwort. Seit Jahren hat Sacher zu Sölle geforscht und ein wissenschaftliches Netzwerk initiiert, das über das Internet auf großes Interesse stieß. Denn Sölles Texte stehen ebenso für sprachliche Brillanz wie für eine kluge, aber nicht zu akademische Theologie. Mit dem Autor als Reiseführer kommen Leser und Leserinnen Dorothee Sölle auf die Spur. Die intellektuelle Reise beginnt 1954 mit ihrer ersten Veröffentlichung in einer konservativ-christlichen Kulturzeitschrift, geht über ihre existenziellen, befreiungstheologischen, feministischen, friedensbewegten und ökotheologischen Texte bis zu ihrem späten Hauptwerk »Mystik und Widerstand«. Die biographischen Stationen sind Köln, Sölles Heimatstadt, Hamburg, wo sie lange Zeit lebte und begraben liegt, Kiel, woher ihr Nachlass verwahrt wird, und Luzern, wo Sölles zweiter Ehemann Fulbert Steffensky, selbst ein sehr bekannter theologischer Publizist, lebt. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20230721, Produktform: Kartoniert, Autoren: Sacher, Konstantin, Auflage: 23002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 164, Keyword: 20. Jahrhundert; Befreiungstheologie; Feminismus; Feministische Theologie; Friedensbewegung; Protestantismus; Zeitgeschichte, Fachschema: Christentum~Weltreligionen / Christentum~Feminismus~Frauenbewegung / Feminismus, Fachkategorie: Christentum, Thema: Verstehen, Warengruppe: TB/Religion/Theologie/Christentum, Fachkategorie: Feminismus und feministische Theorie, Thema: Auseinandersetzen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Evangelische Verlagsansta, Verlag: Evangelische Verlagsansta, Verlag: Evangelische Verlagsanstalt GmbH, Länge: 188, Breite: 119, Höhe: 15, Gewicht: 196, Produktform: Klappenbroschur, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Alternatives Format EAN: 9783374074266, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0200, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Lagerartikel, Unterkatalog: Taschenbuch,
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Warum wurde Konstantin der Große genannt?
Konstantin der Große wurde so genannt, weil er als römischer Kaiser große politische und militärische Erfolge erzielte und das Römische Reich wiedervereinigte. Zudem spielte er eine entscheidende Rolle bei der Etablierung des Christentums als Staatsreligion. Seine Herrschaft hatte einen großen Einfluss auf die Geschichte des Römischen Reiches und Europas.
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Wer war Kaiser Konstantin der Erste?
Kaiser Konstantin der Erste, auch bekannt als Konstantin der Große, war ein römischer Kaiser, der von 306 bis 337 n. Chr. regierte. Er ist vor allem für seine Rolle bei der Konstantinischen Wende bekannt, bei der er das Christentum zur offiziellen Religion des Römischen Reiches machte. Konstantin war auch für seine militärischen Erfolge und die Gründung der Stadt Konstantinopel (heute Istanbul) bekannt.
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Wie groß war Konstantin der Große?
Konstantin der Große, auch bekannt als Konstantin I., war etwa 1,80 Meter groß. Es gibt jedoch keine genauen Aufzeichnungen über seine genaue Körpergröße, da dies in der Antike nicht so detailliert dokumentiert wurde wie heute.
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Verdient Konstantin den Beinamen "der Große"?
Ja, Konstantin der Große verdient den Beinamen "der Große". Er war ein römischer Kaiser, der das Römische Reich geeint und das Christentum zur Staatsreligion gemacht hat. Unter seiner Herrschaft erlebte das Reich eine Zeit des Friedens und Wohlstands.
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Kollektion der Original-Münzen der Römischen Kaiser – Ihr Start: Konstantin der Große!
12 der berühmtesten römischen Kaiser in einer Sammlung vereint! Besitzen Sie echte Stücke der Geschichte mit einer historischen Sammlung, die ihresgleichen sucht: 12 Original-Münzen des Römischen Reiches, die von numismatischen Experten authentifiziert wurden. Jedes Stück stammt aus der Zeit von 260-383 n. Chr. wurde handgeschlagen und ist weltweit einzigartig! Beginnen Sie jetzt Ihre 12-teilige Sammlung des Geldes berühmter römischer Kaiser. Mit jeder Münze besitzen Sie ein echtes Stück Geschichte. Sie starten mit der Bronze-Münze von Konstantin I., auch bekannt als "Konstantin der Große". Seine Herrschaft markierte einen bedeutenden sozialen Wandel, da er sich als erster römischer Kaiser zum Christentum bekannte. Auf Konstantin I. folgen weitere 11 Original-Münzen aus der Herrschaftszeit anderer bekannter Kaiser: Constantius II., Gallienus, Valens, Constans, Valentinianus I., Konstantin II., Julian II., Aurelianus, Probus, Licinius I. und Gratianus. Wussten Sie, dass Experten schätzen, dass heute weniger als 0,5% der geprägten römischen Münzen noch existieren? Um diese seltenen Münzen zu erhalten, ist jede einzeln in einer Kapsel sicher verwahrt. Im Rahmen Ihrer Sammlung inbegriffen sind zu jeder Münze ein Echtheits-Zertifikat sowie ein Begleitblatt mit spannenden Hintergrund-Informationen zum jeweiligen Kaiser. Bereits mit Ihrer ersten Münze bekommen Sie zudem das speziell angefertigte Sammelalbum – ebenfalls gratis! Den Einstieg in dieses faszinierende Sammelgebiet möchten wir Ihnen so einfach wie möglich machen. Deshalb können Sie die 12 Münzen zum unschlagbaren Vorzugspreis beziehen. Die Erstlieferung erhalten Sie zum besonders günstigen Kennenlern-Preis von {{p1}} (statt {{p2}}). Die weiteren 11 dieser 12 über 1.600 Jahre alte Originale erhalten Sie zum Einheitspreis für nur {{p4}} zzgl. 6,95 € für Versand und Verpackung (statt {{p5}}). So sparen Sie bei jeder Lieferung {{p6}}. Lassen Sie sich diese Chance nicht entgehen! Jede Münze ist ein von Hand geschlagenes Unikat. Deshalb können die gelieferten Münzen von den hier gezeigten abweichen.
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Josuttis, Konstantin: Der verschwundene Pokal - World Cup '66
Der verschwundene Pokal - World Cup '66 , London, März 1966: Ganz England freut sich auf die bevorstehende Fußball-Weltmeisterschaft im Sommer. Da geschieht das Unfassbare: Das Objekt der Begierde, der WM-Pokal, wird aus einer Ausstellung in der Westminster Central Hall entwendet. Die Hintergründe des Verschwindens wie auch des überraschenden Wiederauftauchens einige Tage später liegen bis heute im Dunkeln. Oder besser gesagt - lagen! In einer nicht komplett wörtlich zu nehmenden Rekonstruktion greift Konstantin Josuttis die Ereignisse in den Swinging Sixties auf, vermischt sie mit ein bisschen Pop-Kultur und komponiert daraus einen mit überraschenden Wendungen gespickten Kriminalfall, dessen Spannungsbogen sich über den halben Erdball zieht. Auch in diesem World-Cup-Rätsel ermittelt wieder Jean Conan Doyle, Tochter des berühmten Autors der Sherlock-Holmes-Romane. Sie bekommt es bei der Aufklärung mit zwielichtigen Gestalten der Londoner Unterwelt, Freundinnen englischer Nationalspieler, der Queen, weltberühmten Musikgrößen, einer Schachweltmeisterin, Heiligen, fremden Königen, einem dubiosen Linienrichter und natürlich auch wieder einem moralisch zweifelhaften Fußballpräsidenten zu tun. So könnte sich alles rund um den World Cup '66 zugetragen haben - das Gegenteil muss erst einmal bewiesen werden! , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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2er-Set Rom Konstantin der Große & Licinius I.
Konstantin der Große & Licinius I. – zwei Münzen erinnern an die Schlacht bei Chrysopolis!Konstantin der Große gilt als einer der bedeutendsten Herrscher Roms. Durch seine Taufe auf dem Sterbebett wurde er zum ersten christlichen Kaiser Roms. Zudem war er nach langer Zeit der erste, dem es gelang, das riesige Imperium wieder komplett unter seine Alleinherrschaft zu bringen. Als Konstantin im Jahr 306 n. Chr. an die Macht kam, wurde die kaiserliche Macht noch in Form der Tetrarchie ausgeübt: Je ein Haupt- und ein Nebenkaiser regierten in der westlichen bzw. östlichen Reichshälfte. Konstantin war zunächst Nebenkaiser im Westen, zuerst unter Severus, ab 308 unter Licinius. Nach dem Tod des oströmischen Kaisers Galerius im Jahr 311 brach das Jahrezehnte stabile Regierungssystem jedoch auseinander. Zunächst verbündeten sich Licinius und Konstantin gegen den oströmischen Nebenkaiser und konnten ihn im Jahr 313 stürzen. Doch auch das Bündnis zwischen Konstantin und Licinius sollte nicht von langer Dauer sein. Beide strebten nach der Alleinherrschaft, so dass sich das Verhältnis über die Jahre verschlechterte. Seinen Höhepunkt fand der Konflikt im Jahr 324. Am 3. Juli konnten die Truppen Konstantins Licinius in der Schlacht bei Adrianopel vorläufig und am 18. September in der Schlacht bei Chrysopolis endgültig besiegen. Fortan übernahm Konstantin der Große die Alleinherrschaft und legte mit der Nachfolge-Regelung mit seinen Söhnen den Grundstein für die Konstantinische Dynastie. MDM hat erstmals zwei echte Follis-Münzen von Konstantin dem Großen und Licinius in einem Set vereinen können. Mit diesen beiden historischen Originalen können Sie echtes Geld aus dem alten Rom besitzen. Greifen Sie schnell zu! Uns stehen nur wenige Sets zur Verfügung. Jede Münze ist ein von Hand geschlagenes Unikat. Deshalb können die gelieferten Münzen von den gezeigten abweichen.
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Antike Original-Münze des Kaisers Konstantin I. der Große!
Bis über 1.700 Jahre alte Original-Münze in prägefrischer Erhaltung! Nach jahrelanger Suche ist es uns gelungen, ein kleines Kontingent einer prägefrischen Original-Bronzemünze des bedeutenden Kaisers Konstantin I. - genannt "der Große" - zusammenzutragen. Die Rückseite des antiken Geldstücks zeigt „Sol“, den unbesiegbaren Sonnengott. Diesen sah der erste römische Kaiser christlichen Glaubens als persönlichen Schutzherrn an. Auf der Vorderseite ist ein Brustbild des legendären Herrschers zu sehen, der sich 337 n. Chr. auf dem Totenbett taufen ließ. Jedes einzelne Exemplar ist ein absolutes Unikat, das vor rund 1.700 Jahren einzeln von Hand geschlagen wurde. Ein wichtiges Indiz für das sehr hohe Alter der Bronzemünze ist die sogenannte Patina: Diese natürliche Schicht entstand über Jahrhunderte hinweg durch chemische Reaktionen von Verwitterungsprodukten der Oberfläche und Schwebteilchen der Luft. Wegen der sensationell guten Erhaltung ist die detailreiche Gestaltung aber dennoch bestens zu erkennen. Eine schöne Patina wie bei dieser antiken Münze ist nicht nur ein einzigartiges Echtheitsmerkmal, sondern wirkt sich auch positiv auf ihren Wert aus. Jede dieser antiken Original-Bronzemünzen ist ein von Hand geschlagenes Unikat. Deshalb kann die gelieferte Münze von der hier gezeigten abweichen.
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War Konstantin der Große katholisch oder orthodox?
Konstantin der Große war weder katholisch noch orthodox, da diese beiden Konfessionen zu seiner Zeit noch nicht existierten. Konstantin war der erste römische Kaiser, der das Christentum als Religion des Römischen Reiches anerkannte. Die Kirche war zu dieser Zeit noch nicht gespalten und es gab keine Unterscheidung zwischen katholisch und orthodox.
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War Konstantin der Große auch seelisch groß?
Es gibt unterschiedliche Ansichten darüber, ob Konstantin der Große auch seelisch groß war. Einige Historiker argumentieren, dass seine Konversion zum Christentum und seine Bemühungen, das Christentum zu fördern, auf eine seelische Größe hinweisen. Andere argumentieren jedoch, dass seine Entscheidungen eher politisch motiviert waren und dass er seine Macht und Autorität über das Christentum nutzen wollte, um sein Reich zu festigen. Letztendlich bleibt es eine Frage der Interpretation.
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Ist Konstantin ein toller Name?
Das ist subjektiv und hängt von persönlichen Vorlieben ab. Einige Menschen mögen den Namen Konstantin aufgrund seiner historischen Bedeutung und seines klangvollen Klangs. Andere mögen ihn vielleicht nicht so sehr.
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Ist Konstantin im christlichen Himmel?
Die Frage, ob Konstantin im christlichen Himmel ist, kann nicht eindeutig beantwortet werden, da dies von individuellen religiösen Überzeugungen abhängt. Konstantin war der erste römische Kaiser, der das Christentum tolerierte und förderte, aber es gibt keine klaren Hinweise darauf, ob er ein gläubiger Christ war. Letztendlich liegt es im Ermessen jedes Einzelnen, ob sie glauben, dass er im Himmel ist oder nicht.
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